Amsterdam, 26. März 2015
iLost erreichte das Crowdfunding-Ziel von 100.000 Euro innerhalb einer Woche.
iLost, die Suchmaschine für Lost & Found-Artikel, erreicht seine Finanzierung Ziel von 100.000 € in weniger als einer Woche. Das niederländische Start-up erwartet, dass diese Zahl in den kommenden Wochen deutlich erhöhen das Ziel "der Google-Lost And Found" einen Schritt näher an der Realität zu bringen.
iLost wurde mit dem Ziel gegründet, einen weltweit gemeinsamen Platz für alle verlorenen Gegenstände und Fundsachen zu schaffen. Im Jahr 2013 legte das Unternehmen den Grundstein, mit erheblichen Investitionen in die Entwicklung der Software/das Programmieren der Software, der Schaffung einer Internetseite und in den Aufbau einer Zentrale in den Niederlanden. Inzwischen vertrauen Today die Niederlande größte Kinokette des Landes, die größten Festivals und eine beträchtliche Anzahl von Kommunen auf iLost. Ermutigt durch diesen großen Erfolg, beabsichtigt das Unternehmen nun über die Grenzen der Niederlande zu wachsen. Zu diesem Zweck wurde eine Crowdfunding-Kampagne initiiert. Innerhalb von nur sechs Tagen war das ambitionierte Ziel von 100.000 Euro bereits mit Hilfe von 80 Investoren erreicht. Aufgrund dieser großartigen Unterstützung innerhalb kürzester Zeit, erwartet iLost eine Verdopplung der Summe in den kommenden Wochen.
Unterstützung durch die Allgemeinheit
iLost hat sich bewusst für die Finanzierung mittels Crowdfunding entschieden. “Die Markenbekanntheit und die bislang große Unterstützung der Öffentlichkeit ist für uns sehr wichtig”, sagt der iLost Firmengründer Hanneke Stegweg. “Wir wünschen uns, dass jeder, der etwas verloren oder gefunden hat, sofort an iLost denkt. Außerdem bekommen wir mit jedem Geldgeber deutlich mehr als nur eine erhebliche Kapitalspritze. Jeder Investor ist gleichzeitig der beste Markenbotschafter, den man sich nur wünschen kann, denn er hat in Dich investiert.”
Markteinführung in Europa
Geht es nach dem Gründer Hanneke Stegweg, ist die Expansion in Europa nicht nur der nächste logische Schritt, sie ist auch notwendig: “In den letzten Jahren konnten wir sehen, dass unser System perfekt funktioniert, und dass Deine Chance, einen verlorenen Gegenstand wieder zurückzubekommen, mit iLost auf das Sechsfache ansteigt. Wir haben einen großen Vorsprung gegenüber unseren Mitbewerbern. Aus diesem Grund ist jetzt der richtige Zeitpunkt, iLost in ganz Europa einzuführen. Wir werden mit dem frischen Kapital unsere Software mit neuen Funktionen erweitern. Beispielsweise möchten wir Geo-Informationen zu den gefundenen Gegenständen bereitstellen, und selbstverständlich wollen wir zur Einführung von iLost in anderen Ländern unsere Suchmaschine multilingual gestalten. Außerdem wird es eine App für das iPhone und das Android-Betriebssystem geben, und wir nutzen die neuen Finanzmittel, um unser Verkaufsteam zu erweitern. Wir starten mit der Einführung von iLost in Belgien und Luxemburg, anschließend folgen Großbritannien, Deutschland, Frankreich, die USA und der Rest der Welt.”
Die Crowdfunding-Kampagne findest Du hier http://www.oneplanetcrowd.com/en/project/92855